Mit einem neuen Leistungsschwerpunkt tritt sun.energy ab sofort auf dem Markt auf: der Thermografie von Photovoltaikanlagen per Drohnenflug. Das Team greift auf die Erfahrung von über 1.800 Drohnenflügen und über 100 MWp thermografierter und ausgewerteter Anlagenleistung zurück. Sowohl bei Dach- als auch Freiflächenanlagen deckt sun.energy mit hochempfindlicher Messtechnik Defekte und Fehler präzise auf.

Wenn Defekte sicherheitsrelevant werden

Thermografie ist in vielen Fällen für Anlagenbetreiber sicherheitsrelevant: so können Hotspots, die ab einer bestimmten Temperatur zu Bränden führen, nur durch Infrarotmessung aufgedeckt werden. Die DGUV V3 schreibt außerdem eine regelmäßige Überprüfung und Wartung von Photovoltaikanlagen vor, in deren Rahmen auch auf Fehler wie Hotspots geprüft werden sollte. Im Schadenfall können Anlagenbetreiber mit thermografischen Auswertungen die Funktionsprüfung gegenüber ihrer Versicherung nachweisen.

Auswertung bietet Klarheit

„Laut einer Studie des EU PVSEC sind 80% aller Anlagen fehlerbehaftet. Daher ist es uns wichtig, unseren Kunden mit der Thermografie einen exakten Überblick über den Funktionszustand ihrer Anlage zu geben. Mit unserer ausführlichen Auswertung erhalten die Anlagenbetreiber hochauflösende Aufnahmen und Infrarotbilder sowie Handlungsempfehlungen zum weiteren Vorgehen“ erklärt Jutta Weber, Geschäftsführerin der sun.energy.

Fehlerdiagnose und -behebung aus einer Hand

Als Tochterunternehmen der bos.ten AG bietet die sun.energy Kunden bei aufgedeckten Schäden die Reparatur der Anlage aus einer Hand an. Das Mutterunternehmen ist TÜV-zertifiziert für Wartung und Betriebsführung von PV-Anlagen und bietet durch einen Rahmenvertrag mit der Mannheimer Versicherung besondere Konditionen für Solaranlagenversicherungen an.

Hier geht es zum Angebot der sun.energy: www.sun-energy.de